Dienstag, 31. Dezember 2013

Iss freudig dein Brot und trink vergnügt deinen Wein

Ein gutes Neues Jahr wünsche ich euch und mir.

  CARPE DIEM *

-------------------------------------

ODE AN LEUKONOË

 

Frage nicht (denn eine Antwort ist unmöglich), welches Ende die Götter mir, welches sie dir,
Leukonoë, zugedacht haben, und versuche dich nicht an babylonischen Berechnungen!
Wie viel besser ist es doch, was immer kommen wird, zu ertragen!
Ganz gleich, ob Jupiter dir noch weitere Winter zugeteilt hat oder ob dieser jetzt,
der gerade das Tyrrhenische Meer an widrige Klippen branden lässt, dein letzter ist,
sei nicht dumm, filtere den Wein und verzichte auf jede weiter reichende Hoffnung!
Noch während wir hier reden, ist uns bereits die missgünstige Zeit entflohen:
Genieße den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!

Horaz 23 v. Chr. in den Gedichten Liber I *

------------------------------------------

KOHELET - BUCH DES PREDIGERS


Also: Iss freudig dein Brot und trink vergnügt deinen Wein; denn das, was du tust, hat Gott längst so festgelegt, wie es ihm gefiel.
Trag jederzeit frische Kleider und nie fehle duftendes Öl auf deinem Haupt.
Mit einer Frau, die du liebst, genieß das Leben alle Tage deines Lebens voll Windhauch, die er dir unter der Sonne geschenkt hat, alle deine Tage voll Windhauch. Denn das ist dein Anteil am Leben und an dem Besitz, für den du dich unter der Sonne anstrengst.
Alles, was deine Hand, solange du Kraft hast, zu tun vorfindet, das tu! Denn es gibt weder Tun noch Rechnen noch Können noch Wissen in der Unterwelt, zu der du unterwegs bist.
*
Kohelet 9.7 - 12.8

------------------------------------------

ICH EMPFINDE FAST EIN GRAUEN

 
Ich empfinde fast ein Grauen,
dass ich, Plato, für und für
bin gesessen über dir.
Es ist Zeit hinauszuschauen
und sich bei den frischen Quellen
in dem Grünen zu ergehn.
wo die schönen Blumen stehn
und die Fischer Netze stellen!

Wozu dienet das Studieren
als zu lauter Ungemach!
Unterdessen läuft die Bach
unsers Lebens, das wir führen,
ehe wir es inne werden,
auf ihr letztes Ende hin:
dann kömmt ohne Geist und Sinn
dieses alles in die Erden.

Holla, Junger, geh und frage,
wo der beste Trunk mag sein,
nimm den Krug und fülle Wein!
Alles Trauren, Leid und Klage,
wie wir Menschen täglich haben,
eh uns Clotho fortgerafft,
will ich in den süssen Saft,
den die Traube gibt, vergraben.

Kaufe gleichfalls auch Melonen
und vergiss des Zuckers nicht,
schaue nur, dass nichts gebricht!
Jener mag der Heller schonen,
der bei seinem Gold und Schätzen
tolle sich zu kränken pflegt
und nicht satt zu Bette legt;
ich will, weil ich kann, mich letzen!

Bitte meine guten Brüder
auf die Musik und ein Glas!
Kein Ding schickt sich, dünkt mich, bass
als ein Trank und gute Lieder.
Lass ich gleich nicht viel zu erben,
ei, so hab ich edlen Wein!
Will mit andern lustig sein,
Wann ich gleich allein muß sterben.

Martin Opitz um 1624 *

Fleischerstand
 Pieter Aertsen 1551
Im Hintergrund verteilt Maria, auf der Flucht nach Ägypten, Almosen an die Gläubigen und oben rechts sieht man den Verlorenen Sohn.
 
--------------------------------

Horatius travestitus I, 11

 

Laß das Fragen doch sein! Sorg dich doch nicht über den Tag hinaus!
Martha! Geh nicht mehr hin, bitte, zu der dummen Zigeunerin!
Nimm dein Los, wie es fällt! Lieber Gott, ob dies Jahr das letzte ist,
das beisammen uns sieht, oder ob wir alt wie Methusalem
werden: sieh’s doch nur ein: das, lieber Schatz, steht nicht in unsrer Macht.
Amüsier dich, und laß Wein und Konfekt schmecken dir wie bisher!
Seufzen macht mich nervös. Nun aber Schluß! All das ist Zeitverlust!
Küssen Sie mich, mon amie! Heute ist heut! Après nous le déluge!
*

Christian Morgenstern

Bernardo Strozzi Vanitas 1637
----------------

* Carpe diem - Nutze den Tag 
* Horaz: wortwörtliche Übersetzung“ von Hans Zimmermann, Görlitz
* Bibel - Kohelet 9.7 - 12.8
  * Martin Opitz: Gedichte. Hg. Jan-Dirk Müller. Philipp Reclam Jun. Stuttgart 1995
Auch zu finden in "Des Knaben Wunderhorn" Band 1 unter dem Titel "Überdruß der Gelahrtheit"
* Après nous le déluge! - Nach uns die Sintflut 
Wiki sagt: Der Ausspruch wird auf die Marquise de Pompadour (1721–1764), zurückgeführt. Während eines Festes, das durch die Nachricht von der Niederlage bei Roßbach (1757) gestört zu werden drohte, soll sie « Après nous le déluge ! » („Nach uns die Sintflut!“) ausgerufen haben.
 

Montag, 30. Dezember 2013

Weihnachtsrauschtage



WEIHNACHTSKULTURRAUSCH

    Weihnachten, freie Zeit & Berlin, was kann es besseres geben?

    Zunächst die rituellen Handlungen einer normalen deutsch- 
    jüdischen Familie, die da wären: den Weihnachtsbaum schmücken, 
    die Geschenke verpacken, den Weihnachtsbraten verschmausen, die 
    bekannten und geliebten Bibelstellen vorlesen, damit man nicht vergißt was der 
    offizielle, sehr poetische, wenn auch unglaubwürdige Anlaß für die Feierei ist. 
    Dann die Stadt wiederentdecken, spazierend allein und mit Freunden. 
    Gibt es meine Lieblingskneipe noch? Ja. Mein Lieblingscafe? Ja. Neue Graffiti? 
    Nix tolles gefunden. Wo ist was neu eröffnet oder schon wieder geschlossen?
    In meinem Kiez jedenfalls will ich das wissen. Der Kiosk unten im Haus hat
    umgebaut, aber meine Zigarettensorte liegt trotzdem sofort auf dem Tisch.
    Mein Lieblingsmusikverkäufer bei Dussmann ist immer noch da und gibt die besten 
    Tipps!    

   Im Brandenburgischen gehe ich mit meiner Lieblingsnichte und ihrer Freundin 

   zum Wandern mit Huskies. Eine Stunde stürmen die beiden hinter rennenden
   Hunden her und lieben es. Sehr zu empfehlen für Kinder ab 10 Jahren.
   "Freizeit mit Huskies" (Dorfstraße 44, 16818 Frankendorf Tel. 033924-79946)
   scheint mir ein sehr liebevoll geführtes Unternehmen zu sein, respektvoll den
   Hunden gegenüber und zauberhaft mit den Kindern.
   Doktor Who am zweiten Feiertag, das ist gutes Fernsehen. Aber leider nur 
   bei der BBC. Die Geschichte ist irrwitzig und hochkompliziert, erstklassig 
   besetzt und unverschämt und geschickt gefilmt. Warum können die das und 
   wir nicht? Warum? 
                            Ein Abend im DT, "Gift" von der Holländerin Lot Vekemans,
   als Stück eine Petitesse, aber dafür kann ich zwei Zauberspielern (Dagmar 
   Manzel & Ullrich Matthes) bei der Feinstarbeit zuschauen. Bälle zuwerfen wäre
   eine viel zu grobe Umschreibung, Spitze klöppeln zu zweit träfe es eher, ohne 
   dass sie mir die Kunstfertigkeit je unter die Nase reiben, es passiert einfach,
   von wegen.
   Im Gropiusbau Photographien von Barbara Klemm, hingehen, unbedingt!
   Die Ausstellung läuft noch bis zum 9. März 2014. Nach vier proppevollen
   Sälen habe ich aufgeben müssen, zu viel, zu viele Details, wunderbar. Mir 
   ging es nicht, wie der Dame, die hinter mir enttäuscht zu ihrem Begleiter 
   sagte: "Schwarz-Weiss ist einfach nicht bunt genug." So viele Varianten von 
   Grau! Und wie ähnlich sich Kleinstädte in Ost und West schon in den 70er 
   Jahren sehen, wenn keine Werbung im Bild ist. Und wie lang diese Zeit 
   zurückzuliegen scheint und doch ist es meine Jugendzeit.
   Mode von vor einhundert Jahren wirkt fremd, interessant und cool, die Mode,
   die ich selbst vor dreissig Jahren getragen habe, wirkt nur peinlich. 
   Ein Porträt über Barbara Klemm in Der Zeit
   Apropos 2014, das kommt ja auch noch, ich gehe zu Nina Hagen ins BE, 
   zum interaktiven Brecht-Lieder-zur-Klampfe-Abend, naja, Risiko! Aber meine 
   Cousine Sanda Weigl wird dort auch singen und die höre ich immer gern. 
   
Stuttgart 1972
© Barbara Klemm 

Wenn das kein Zungenkuß ist...und alle applaudieren!
 1979
© Barbara Klemm

Wenn die Münder sich trennen, schmatzt es.


Willy will nicht küssen.
Bonn 1973
 © Barbara Klemm

Aus:

Fotografie als visuelle Geschichtsschreibung


Ein Gespräch mit Barbara Klemm

Wenn ich über die Bilder in zeitlicher Reihenfolge etwas sagen soll, dann 
würde ich mit dem Foto von Adorno mit dem Polizisten und den Studenten anfangen. Es entstand 1969 und wurde ein Schlüsselbild der Studentenrevolte. Ein anderes ganz wichtiges Bild, mit dem ich das erste Mal auch politisch 
etwas erreicht habe - was leider sehr selten geschieht -, war ein Foto aus dem Bundestagswahlkampf 1969, als die NPD mit Saalschutz aufgetreten ist. Bei einer Veranstaltung in Frankfurt gab es ganz fette Ordner, die ich fotografiert habe, wirklich miese Typen. Das Bild wurde zuerst natürlich in der „FAZ“ veröffentlicht, dann im „Spiegel“ und in der gesamten europäischen Presse nachgedruckt. Außenminister Walter Scheel hat damals gesagt, ich hätte mit dem Foto mehr als alle Parteien dazu beigetragen, dass die NPD an der Fünfprozenthürde scheiterte.  Das wiederum hat es mir ermöglicht, für das Treffen von Scheel und Breschnew 1973 eine Poolkarte zu bekommen (die 
man brauchte, um als Journalist überhaupt irgendwo eingelassen zu werden). Im Auswärtigen Amt hat mich jemand darauf aufmerksam gemacht, dass diese Poolkarte dieselbe Farbe hatte wie die für das Mittagessen mit Brandt und Breschnew. Da habe ich gedacht, ich probiere es - und es ist mir geglückt, zu dem Vorgespräch hineinzukommen, wo dann alle Termine umgelegt wurden. Außer mir gab es nur noch einen Vertreter vom Bundespresseamt (das 
überall dabei ist), einen dpa-Fotografen und zwei Russen, aber sonst kein Kamerateam. Ich habe mit zwei Kameras gearbeitet, auf der einen ein Tele-, 
auf der anderen ein Weitwinkelobjektiv. In solchen Situationen hat man immer Angst, dass man hinausgeworfen wird, dass es nur ein paar Minuten geht. 
In diesem Fall - es war mein erstes politisches Großereignis - habe ich Glück gehabt, und ein Ergebnis war das Bild von Brandt und Breschnew, das für die Ostverträge und die ganze politische Entwicklung steht.



Freitag, 27. Dezember 2013

2013 - Das Jahr 55 meiner Zeitrechnung


Rückblick.

Arbeitsstationen: Fiesco - Ingolstadt, spannend, überraschend tagespolitisch und unordentlich; irritiert aufgenommen. Die Bibel - Augsburg, höchst amüsante Begegnung mit dem achtzehnjährigen Berthold Brecht, den professionelle Theaterbeschauer lieber als geborenen Epiker sehen wollen. Münchhausen - Detmold, gute Arbeit in gräßlicher Stadt, die gewöhnliche Grippe wird hier fast zum Arbeitsverhinderer. Es war dieses Jahr überhaupt viel zu lang viel zu kalt. Heilbronn - Cyrano, tolles Haus, gute Leute, Degenkämpfe, Männerprobleme, Worte, Reime, Verse, der Frühling beginnt. Dann viele Monate in intimstem Kontakt mit Shakespeares Königsdramen, Ersaufen, Begreifen, Verlieren, Mut gewinnen, Überforderung, Verstehen, Lust, Ehrgeiz. Könige - Bremen: Arbeit auf Augenhöhe, Partnerschaft im Denken. Warum werden Schauspieler nicht annähernd so gut wie andere hochqualifizierte Fachleute bezahlt? Die Maßnahme/Mauser - Rostock, Erinnerungen an das eigene erste Zusammentreffen mit der gnadenlosen, erleuchtenden, apokalyptischen Weltsicht von Dichtern, denen "die Parzen bei der Geburt die Augenlider weggeschnitten haben", auch wenn sie versucht haben, diese Augen fest zusammenzukneifen. Achterbahnfahrt, heiß & kalt & lau, viele Welten und ein Kopf. Ich bin eine professionelle multiple Persönlichkeit. 
Den anderen Teil des Lebens, den privaten, lasse ich hier weg. Die, die es betrifft, wissen wie ich fühle.

-------------
Wenn ich meine Lebensjahre verdoppele, erreiche ich eine Zahl über einhundert. Wahnsinn. Das werde ich nicht erleben, nicht bei meinem Zigarettenkonsum, nicht mit meiner Art zu leben. Einerseits weiss ich, wie lange Zeit ich schon lebe, andererseits erscheint mir die Vorstellung, so alt zu sein, merkwürdig unglaubwürdig, ganz besonders im Gespräch mit manchen Zwanzigjährigen.
Was ist das - mein Alter? Für mich, und dies gilt nur für mich - weniger Zeit Fehler zu begehen, weniger Zeit nochmal von vorn zu beginnen, weniger Zeit. 
Aber auch, und das ist zugegebenermaßen völlig unlogisch, weniger Ungeduld, weniger herablassender Zorn, weniger Bemühung ums Liebgehabtwerden. 
Aber auch weniger Milde, weniger Interesse an Halbherzigkeiten, weniger Selbstbetrug (hoffe ich).
Aber auch, gelegentlich, die gleiche Verwirrtheit, Absolutheit, Unbelehrbarkeit & Närrischkeit* wie früher schon. Gott sei Dank. 
In Nordamerika steht auf jedem Rückspiegel eines Automobils: Objekte im Spiegel sind näher als sie erscheinen. Stimmt.

* A Narreschkeit gedenkt sich. (Jüdisch-deutsches Sprichwort)
Eine Dummheit. – Als Einschaltung bei sehr ausführlicher Erzählung eines frühern Erlebnisses.


Das Lachen über vergoldete Schmetterlinge



We will all laugh about gilded butterflies.
Wir alle werden über vergoldete Schmetterlinge lachen.


KÖNIG LEAR Akt 5 Szene 3

Nein, nein, nein, nein! Komm fort! Zum Kerker fort!
Da laß uns singen wie die Vögel in dem Käfig.
Bittst du um meinen Segen, will ich knien
Und dein Verzeihn erflehn. So wolln wir leben,
Und beten und singen und alte Märchen erzählen
Und über vergoldete Schmetterlinge lachen.
Wir hören armes Leute vom Hofe plaudern
Und schwatzen mit; wer grad gewinnt, verliert;
Wer in, wer aus der Gunst; und tun so tief
Geheimnisvoll, als wären wir Propheten
Der Gottheit. Und so überdauern wir
Im Kerker Ränke und Spaltungen der Großen,
Die ebben
und fluten mit dem Mond. 

Man Ray Shakespearsche Gleichung 1948

No, no, no, no! Come, let’s away to prison.
We two alone will sing like birds i' th' cage.
When thou dost ask me blessing, I’ll kneel down
And ask of thee forgiveness. So we’ll live,
And pray, and sing, and tell old tales, and laugh
At gilded butterflies, and hear poor rogues
Talk of court news, and we’ll talk with them too—
Who loses and who wins, who’s in, who’s out—
And take upon ’s the mystery of things
As if we were God’s spies. And we’ll wear out
In a walled prison packs and sects of great ones
That ebb and flow by the moon.

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Der Kelch der Bitternis




Für die, die dieser Tage nicht froh sind.

Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! 
Matthäus 26.39
------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------


Herr Cogito meditiert über das Leid

Alle versuche
den sogenannten kelch der bitternis abzuwenden

durch reflexion
besessenen einsatz zu gunsten der heimlosen katzen
durch tiefes atmen
durch religion

entt
äuschten
man muß sich fügen
den kopf sanft senken
nicht die h
ände ringen
sich ma
ßvoll und ungezwungen des leids bedienen
wie einer prothese
ohne falsche scham
doch ebenso ohne
überflüssigen hochmut
nicht mit dem stumpf
über den köpfen der anderen fuchteln
nicht mit dem wei
ßen stock
an die fenster der satten klopfen
den sud dieser bitteren kräuter trinken
doch nicht zur neige
vorsorglich ein paar schluck
f
ür die zukunft lassen
annehmen
aber zugleich
innerlich absorbieren
wenn m
öglich
aus der materie des leids
ein ding oder eine person erschaffen
spielen
mit ihm
nat
ürlich
spielen
spielen mit ihm
sehr behutsam
wie mit einem kinde
das krank ist
und das man am ende
mit albernen kunstst
ücken
doch zu einem schwachen l
ächeln
zwingt

Zbigniew Herbert
------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------
Mein liebster Weihnachtsfilm
Monty Python Das Leben Des Brian - Die Kreuzigung 
Always look on the bright side of life


http://www.youtube.com/watch?v=tRJlo2WRDbw 
Originalton
 http://www.youtube.com/watch?v=nW9dIjM5vrs
In Deutsch

Meine Familie hat Zuwachs bekommen. Aus Gründen der Wahrung der Privatsphäre, es gibt nur Photographien des Hundes in enger Umarmung mit der besten aller Nichten, ist das folgende Photo kein Photo des wirklichen Hundes, aber ein Photo eines Exemplars derselben Hunderasse. Man ist der süß!