r-e-f-p-ü-h-s-a-g-r
r-p-ü-f-a-s-a-g-r
der
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,grashüpfer;
grashüpfer,der, während wir gucken, jetzt sich auffedernd zum - springt, ankommend, um, neugeordnet, zu werden, grashüpfer.
r-p-o-p-h-e-s-s-a-g-r
r-p-o-p-h-e-s-s-a-g-r
who
a)s w(e loo) k
upnowgath
PPEGORHASS
eringint (o-
aThe) :l
eA
!p:
S a
(r
rIvInG .gRrEaPsPhOs)
to
rea (be) rran (com) gi (e) ngly
,grasshopper;
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rIvInG .gRrEaPsPhOs)
to
rea (be) rran (com) gi (e) ngly
,grasshopper;
grasshopper, who, as we look, now upgathering into - leaps, arriving to become, rearrangingly, grasshopper.
Genau !
AntwortenLöschenFreudehirnhüpfen beim Lesengucken.
nochmal, weil es so schön ist:
AntwortenLöschenSpielen mit Buchstaben und Interpunktionen auf beiden Feldern. Im Kopf mit Lauten und dem Zerreißen ihrer Bedeutung in der Verbindung zum Wort, und als Graphik mit der Regellosigkeit ihrer Anordnung.
Der Sinn wird zerrupft und anders gefügt und erweitert vom einzelnen Wort zum wesenhaften Vorgang.
Lyrikbild. Bildlyrik.
Ich denke wieder an Vaclav Havels "Antikoden" oder auch "Typogramme" (so nannte er die Form), mit denen er schlau und witzig und böse am uniformierten Denken rüttelte.