Dienstag, 9. August 2011

e.e. cummings - grashüpfer - grasshopper


r-e-f-p-ü-h-s-a-g-r


r-p-ü-f-a-s-a-g-r
      der
wäh)rend w(ir  gucke) n
aufjetztfe
        PFEGÜRHAS
                     derndsich (zu
 mDER) : Ƨ
           pri
              !ng:

T                                         an
                       k)
oMnEnD                        .gRrEaPsFhÜ)
                          umzu
neug (wer) e (d) ord (en) net
,grashüpfer;


grashüpfer,der, während wir gucken, jetzt sich auffedernd zum - springt, ankommend, um, neugeordnet, zu werden, grashüpfer.




r-p-o-p-h-e-s-s-a-g-r



r-p-o-p-h-e-s-s-a-g-r
     who
a)s  w(e  loo) k
upnowgath
    PPEGORHASS
                    eringint (o-
aThe) :l
         eA
           !p:
S                                      a
                 (r
rIvInG                 .gRrEaPsPhOs)
                     to
rea (be) rran (com) gi (e) ngly
,grasshopper;





grasshopper, who, as we look, now upgathering into - leaps, arriving to become, rearrangingly, grasshopper.
 

2 Kommentare:

  1. Genau !
    Freudehirnhüpfen beim Lesengucken.

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  2. nochmal, weil es so schön ist:
    Spielen mit Buchstaben und Interpunktionen auf beiden Feldern. Im Kopf mit Lauten und dem Zerreißen ihrer Bedeutung in der Verbindung zum Wort, und als Graphik mit der Regellosigkeit ihrer Anordnung.
    Der Sinn wird zerrupft und anders gefügt und erweitert vom einzelnen Wort zum wesenhaften Vorgang.
    Lyrikbild. Bildlyrik.

    Ich denke wieder an Vaclav Havels "Antikoden" oder auch "Typogramme" (so nannte er die Form), mit denen er schlau und witzig und böse am uniformierten Denken rüttelte.

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