Donnerstag, 4. Oktober 2012

250 000 Klicks


Eine Viertel - Millionen Anschauer, Leser, Interessenten. Verrückt. Viele für die Bilder, manche für die Texte. 
Die selbsterzieherische Entscheidung eines unzufriedenen Herbstabends hat mir das Schreiben zum Vergnügen werden lassen. Wer hätte das gedacht? Ich nicht. 
Niemand bezahlt mich, niemand kann mit dreinreden, außer ich lade ihn dazu ein. 
Mein Kopf hat die Gewohnheit angenommen, Meinungen zu formulieren, nicht nur zu haben. Ins Reine schwatzen sozusagen. 
Ich kenne jetzt mehr Bilder, als ich vorher kannte. Und ich schaue genauer hin. 
Ich habe gelernt, wann es das und wann es dass heißen muß. (Danke liebe Ö.!!!) Mit dem ß und ss und s kämpfe ich noch. Meine freie und individuelle Verwendung der Kommaregeln wird bleiben. Freiheit für die Satzzeichen!
Ö. und Sylvia und Sonja - ohne euch bliebe ich nahezu kommentarlos.
Ich wünschte nur, es gäbe ein schöneres Wort als das ungelenke BLOG für das Ding hier.
Schnipsel? Bruchstücke? Überraschungsfreuden? "Ich blogge" klingt trendy, das heißt modisch. Ich unterhalte mich, ist das, was ich glaube zu tun.


2 Kommentare:

  1. Nachrichten hören im Bad - der erste Kontakt nach draußen am Tag. Nachrichten lesengucken in "Theaterliebe" - der nächste. Nachrichten aus der Nähe und der Ferne, von drinnen und draußen, vertraut und neu, ulkig und traurig, manchmal absurd, immer besonders, persönlich, kaum privat. Die liebgewordene Dosis Anregung oder Ablenkung. Manchmal wird da ein Gedanke eingefädelt, der weiter irrlichtert durch meinen Tag und sich verzweigt. Manchmal ein Grinsen für einen Moment. Gut. Danke.

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  2. Ja, Danke! Ich bin sehr froh über die Ausdauer und Disziplin, mit der hier regelmäßig Beiträge erscheinen, die mir Anregungen bieten oder Türen öffnen, die mich vergnügen oder auch anpieksen. Und ich mag die Gespräche, die manchmal entstehen und den Austausch. Sehr.

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