Andy Warhol "Boy Picking his Nose" 1948-49
© The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts
Anfang der 1950er Jahre lebte Warhol von Gelegenheitsarbeiten als
Werbegrafiker und Schaufensterdekorateur. Die Zeitschrift
„Mademoiselle“ veröffentlichte im Februar 1950 Zeichnungen von ihm, die
mit „Andy Warhol“ signiert waren: Aus Andrew Warhola war Andy Warhol
geworden. In dieser Zeit entwickelte er seine Technik des drop and
dripping: Mit Tinte und Tusche gezeichnete Motive wurden mit einem Blatt Löschpapier kopiert und auf ein neues Blatt übertragen. (Wiki)
Auge 1952 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts
Ohne Titel, Frühe Arbeiten © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts
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Zunge im Ohr 1980 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts
© The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts
Na denn, ich oute mich. Ich mag Warhols Arbeiten nicht besonders. Ich gucke drauf. Nach kurzen ach ja gehe ich zum nächsten, denke ach so, ja, und weiter. Dekorativ, denke ich, wenige Ideen, die er variiert. Da zuckt nichts, bei mir. Ich verstehe seine Arbeiten als Katalysator in seiner Zeit.
AntwortenLöschenAber den popelnden Jungen mag ich sehr. So ungelenk. Ich versuche gerade einen kleinen Jungen auf der Bühne dazu zu bringen, zu popeln. Solch Schamgefühl!
AntwortenLöschenDie Popelhemmung lässt nach, wenn der Führerschein da ist. Ein Auto wirkt wie eine Tarnkappe, und das Rot der Ampel wird von männlichen Autofahrern, die allein im Auto sitzen, als Anweisung zum Popeln gedeutet. Immer.
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