Jack wird fünf, er erzählt seinen Tag. Viele Spiele, Lernen, Fernsehen, Sportübungen, Waschen, Essen, Geschichten erzählen, Bilder angucken. Seine Mutter ist offensichtlich eine phantasievolle und interessierte Frau. Es ist ein schöner Geburtstag, wenn auch ohne die erhofften Kerzen. Hier und da ein verstörender Satz. Er schläft im Schrank. Alles, außer die Dinge, die in seinem Zimmer sind, nennt er nicht wirklich. Es gibt einen Mann namens Nick. Es gibt kein Außen, nur den Raum in dem er lebt, oder doch nicht? Mehr darf man nicht erzählen.
Kinder von Insassinnen eines mexikanischen Gefängnisses (Nein, das Buch spielt nicht im Gefängnis!) |
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