- oh süsse spontane
- erde wie oft haben
- die
- vernarrten
- finger der
- lüsternen philosophen
- dich
- gekniffen
- und
- gelöchert
- , hat der freche daumen
- der wissenschaft
- deine
- schönheit angebohrt, wie
- oft haben religionen
- dich auf ihre spitzen knie
- genommen und dich
- gedrückt und geschüttelt, dass du götter
- gebären mögest
- (aber
- treu
- dem unvergleichlichen
- lager des todes deines
- rhythmischen
- liebsten
- antwortest du ihnen
- nur mit
- frühling)
- o sweet spontaneous
- earth how often have
- the
- doting
- fingers of
- prurient philosophers pinched
- and
- poked
- thee
- , has the naughty thumb
- of science prodded
- thy
- beauty, how
- often have religions taken
- thee upon their scraggy knees
- squeezing and
- buffeting thee that thou mightest conceive
- gods
- (but
- true
- to the incomparable
- couch of death thy
- rhythmic
- lover
- thou answerest
- them only with
- spring)
Gustav Klimt Hoffnung I |
Gustav Klimt Hoffnung I |
Gustav Klimt Hoffnung I |
Gustav Klimt Hoffnung II |
Gustav Klimt Hoffnung II |
Was für ein guter Gedanke, Cummings Lied auf die Schönheit der Erde, die alle Besetzungen überstrahlt, mit Klimts Schönheit der Schwangeren zu
AntwortenLöschenverbinden.
Beide sind antastbar und schrecklich verletzlich, aber es tut gut, eine innere Unantstbarkeit wahrzunehmen.