Sonntag, 8. Mai 2011

Thor - Eine Phantasy Komödie a la S. Freud


Kenneth Branagh unternimmt einen Ausflug ins Phantasy-Action Genre und der Film ist lustig geworden, gute Tricks, ein paar unerwartete Dreher in der Handlung, auf den Punkt besetzt und alles in allem genau was man sich wünscht, wenn man unterhaltsamen Trash mit Popcorn und Limonade sehen will. Hin und wieder liebe ich es mit klaren Erwartungen in einen Film zu gehen und genau das zu bekommen, was man mir versprochen hat. Ein bißchen wie wenn man einem Kind Märchen erzählt, Rotkäppchen muss einen Korb mit Wein und Huhn haben, Hänsel und Gretel müssen Brotkrumen streuen und es muss ein Kürbis sein, der zur Kutsche wird. Abweichungen, wenn auch noch so phantasievoll sind unerwünscht. Die Widerholung macht den Genuss aus.

3 Kommentare:

  1. deiner meinung. ein guter film der vor allem hin und wieder absichtlich komisch ist. ich bin erstaunt wie klug die marvel bosse ihr wunderbares zeug qualitativ in filme umsetzen. spidermann x man eins und zwei sind gute beispiele.
    vor allem sei dir der wolverine einzelfilm empfohlen von einem arthouse regisseur gedreht und absolut umwerfend eigentlich einer der besten filme des jahrzehnts

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  2. der regisseur heißt gavin hurd ist südafrikaner und hat bis dahin oscars bekommen. sie dir wolverine an ein echter tip.

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  3. allerdings steckt der freud nun wirklich schon in den vorlagen also hämmer in männlichen händen klingen die aus männlichen händen fahren männer die lieb sind und dann aber grün und brutal werden frauen die ständig ihre form wechseln oder sehr klein sind (the wesp) und trotzdem riesen (mr pym) dirigieren ich glaube deshalb wollte das immer jeder junge im osten lesen weil diese kreative art im umgang mit sexualität in der ddr nicht existierte nicht zu vergessen die schlachten die geschlagen werden

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