hass bläst eine blase voller verzweiflung in
ungeheure größe welt system universum und knall
-angst begräbt ein morgen unter leid
und aufsteht ein gestern sehr grün und jung
freude und schmerz sind nur oberflächen
(eines zeigt sich,eins versteckt sich)
des lebens einziger und wahrer wert ist
liebe die macht die dicke der münze
kommt hier ein mann der von madame tod haben wollte
nichtsdestotrotz jetzt und ohne winter frühling?
sie wird seinen geist mit ihren fingern herumwirbeln
und ihm nichts geben (wenn er nicht singt)
wie viel mehr als genug für uns beide
liebling. Und wenn ich singe bist du meine stimme,
Der Herzog und die Herzogin von Devonshire betrachten Marc Quinns Skulptur eines Babys eines Planeten mit Berechtigung © Christopher Furlong/Getty Images
hate blows a bubble of despair into
hugeness world system universe and bang
-fear buries a tomorrow under woe
and up comes yesterday most green and young
pleasure and pain are merely surfaces
(one itself showing,itself hiding one)
life’s only and true value neither is
love makes the little thickness of the coin
comes here a man would have from madame death
nevertheless now and without winter spring?
she’ll spin that spirit her own fingers with
and give him nothing (if he should not sing)
how much more than enough for both of us
darling. And if i sing you are my voice,
Schwierige Metapher.
AntwortenLöschenJe größer eine Blase wird, desto dünner wird ihre Haut. Sie ist einstechbar. Dann entleert sich ihr Inhalt und sie fällt oder sinkt faltig und leer zusammen. Pffff.
Wenn das mit dem Hass so leicht wär.
Aber der Blaseninhalt legt sich, schleimt sich über alles, wenn die Blase platzt, oder?
AntwortenLöschenStimmt. Was einmal da ist, bleibt. Es verdünnt, verwächst sich in neuen Revieren, formt sich um, infiziert mutierend.
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