Weil es gestern beim Osterfeuer geschneit und gehagelt hat!
Winter ade!
Winter ade! Scheiden tut weh.
Aber dein Scheiden macht,
dass mir das Herze lacht.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Gerne vergess' ich dein,
kannst immer ferne sein.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Gehst du nicht bald nach Haus,
lacht dich der Kuckuck aus.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Aber dein Scheiden macht,
dass mir das Herze lacht.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Gerne vergess' ich dein,
kannst immer ferne sein.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Gehst du nicht bald nach Haus,
lacht dich der Kuckuck aus.
Winter ade! Scheiden tut weh.
Musik: Volkslied
Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Winter ade!
So hört doch, was die Lerche singt!
Hört, wie sie frohe Botschaft bringt!
Es kommt auf goldnem Sonnenstrahl
Der Frühling heim in unser Tal,
Er streuet bunte Blumen aus
Und bringet Freud' in jedes Haus.
Winter, ade!
Frühling, juchhe!
Hört, wie sie frohe Botschaft bringt!
Es kommt auf goldnem Sonnenstrahl
Der Frühling heim in unser Tal,
Er streuet bunte Blumen aus
Und bringet Freud' in jedes Haus.
Winter, ade!
Frühling, juchhe!
Was uns die liebe Lerche singt,
In unsern Herzen wiederklingt.
Der Winter sagt: Ade! Ade!
Und hin ist Kälte, Reif und Schnee
Und Nebel hin und Dunkelheit
Willkommen, süße Frühlingszeit!
Winter, ade!
Frühling, juchhe!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798 - 1874)
(1798 - 1874)
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