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Sonntag, 23. Oktober 2022

TRIANGLE OF SADNESS

Was habe ich da gerade gesehen? Einen gut gemachten Film, den ich letztendlich nicht wirklich mochte. Warum?

Der Titel zuerst: The triangle of sadness, das Dreieck der Traurigkeit, befindet sich in unserem Gesicht waagerecht zwischen den Brauen und dann beidseitig runter zum Beginn des Nasenrückens, ich kannte das bisher als Zornesfalten. Jedenfalls ist diese kleine dreieckige Fläche, die Einbruchstelle des drohenden Alters, das Kainszeichen der gemachten Erfahrungen, der Anfang vom Ende einer Modellkarriere, die der "Held" des Films zu Beginn als gefährdet erlebt.

"The Square" war ein anderer Film dieses Regisseurs, Ruben Östlund, den ich gesehen habe. Eine Satire über den Kunstbetrieb. Soso dachte ich, nicht sehr lustig, aber sehr absichtsvoll.

Nun zum heutigen Abend. Ich habe ein paar Mal sehr gelacht. Sunnyi Melles kotzend und das über lange Zeit und mit sich steigernder Absurdität, ist ein Spaß. Die ideologische Saufszene zwischen Woody Harrelson und Zlatko Buric, der eine als marxistischer Kapitän einer Luxusyacht und der andere als russischer Oligarch mit den Erfahrungen der sozialistischen UdSSR, der mitlerweile erfolgreich mit Düngemitteln handelt, "I deal with shit", ist überaus witzig.

Ich wurde wirklich unterhalten.

Aber. Aber. Ich merkte die Absichten und war dann irgendwie verstimmt. Nahezu jedes zeitgeistige Thema wurde angesprochen und verhandelt und die Pointen, auch die, die funktionierten, jonglierten gekonnt mit meinen, mir nicht angenehmen, aber vorhandenen, zynischen oder fatalistischen Gewissheiten. 

Aber. Aber. Wieder einmal darauf gestossen zu werden, dass in unserer gemeinsamen Welt alles, aber auch wirklich alles, unter dem Aspekt seiner Verkäuflichkeit, seines Warenwertes betrachtet und gewertet wird, ist nicht schlecht.

Rutger Bregman, ein holländischer Historiker wurde zum Wirtschaftsgipfel nach Davos eingeladen. Viele sehr reiche Menschen saßen um ihn herum und fragten, wie sie ihre Spenden, Stiftungen nützlicher machen könnten. Er antwortete ihen: „Ich höre Menschen über Teilhabe und Gerechtigkeit und Gleichheit und Transparenz reden, aber dann spricht kaum jemand über Steuerflucht – und über die Reichen, die einfach nicht ihren gerechten Teil beitragen. Es fühlt sich an, als ob ich auf einer Feuerwehrkonferenz wäre und niemand ist berechtigt, über Wasser reden.“ 

Östlund spielt mit meiner hilflosen Verzweiflung, er teilt sie und darum bin ich erst einmal angetan, aber er meint auch schlauer, wissender, drüberstehender zu sein als ich, und er kann das nicht gut genug verbergen. Er ist "to proud for his pants". Was ich als zu selbstgewiss übersetzen würde. 

Klimakatastrophe, Ukrainekrieg, Coronaepidemie, Rechtspopulismus, das Leid der sogenannten "Dritten Welt" -  keiner von uns hat irgendeine praktische Idee, wie wir alle diese, oder auch nur eines dieser Probleme lösen können, jeder von uns ist erschöpft und unglücklich, aber irgendwie hätte ich in einem Film, der sich all dies als Thema auflädt, mehr Empathie und weniger Selbstgerechtigkeit erhofft.


Sonntag, 29. April 2018

Avengers

In den letzten Tagen habe ich viel sehr unterschiedliches Theater gesehen, aber bin irgendwie nicht in der Lage, darüber auch nur halbwegs Intelligentes zu schreiben. 
Prätention, Bemühen um Schein, prätentiös, verschwenderisch, anmaßend, hochtrabend, unbescheiden, überheblich.
Und so wird dies ein Blog über "Avengers - Infinity War", einen überbordenden Superheldenfilm, der nicht vorgibt etwas Anderes zu sein, als das, was er ist: Unterhaltung, Quatsch, Spaß. Mythologie in verdaulichen Bissen. Atemberaubende Effekte, viel Kitsch, witzige Dialoge und eine wirre, doch leicht verständliche Geschichte.
Und um es gleich zuzugeben, ein Hauptgrund für meinen Kinobesuch ist Groot, ein Baum mit beschränktem Wortschatz. Peinlich, aber wahr.
Fast 3 Stunden, 5 Planeten, 3 große Kämpfe, nach meiner Zählung 18 Superhelden plus Gehilfen, 1 Bösewicht, natürlich auch mit Gehilfen, zahllose Zitate: "Der Herr der Ringe" - Orkarmee, "Starwars" - rollende Superwaffen, "Alien" - selbstzitierendes Zitat und "Game of Thrones" - da nicht nur Peter Dinklage als riesiger Zwerg, sondern auch SPOILER ALARM!!! der Tod einer ungewöhnlich großen Anzahl der Helden. Und der Bösewicht bekommt sein Happy end.
Groot ist gerade Teenager, tanzt nicht, und es muß Einiges passieren bevor er von seinem Videospiel aufschaut, aber dann...
Wer Superhero-Trash nicht mag, ist hier falsch, ganz falsch und wird leiden. Für mich, und lebte sie noch, meine Mama ist der Film das Äquivalent eines großen Eisbechers mit vier Kugeln und Sahne und Schokosauce. Ungesund. Ganz schlecht für mich. Ein Genuss, von dem ich weiß, dass er kein Genuss sein sollte, aber WHAT THE FUCK.
Ein Jahr wird vergehen bis zur Auflösung.

Ei, so habt doch endlich einmal die Courage, euch den Eindrücken hinzugeben, euch ergötzen zu lassen, euch rühren zu lassen, euch erheben zu lassen, ja euch belehren und zu etwas Großem entflammen und ermuthigen zu lassen. 

Quelle: Goethe, Gespräche. Mittag bei Goethe, 6. Mai 1827

Sonntag, 14. Dezember 2014

Der Hobbit - meine Leidenschaft für Phantasy - Filme


We were all orcs in the Great War
Im Großen Krieg (Weltkrieg Nr.1) waren wir alle Orcs. 
J.R.R. Tolkien

Wiki sagt: Das Wort Ork (engl. orc, ork) bezeichnet eine fiktive Art nichtmenschlicher Wesen und leitet sich vermutlich von dem lateinischen Orcus (Unterwelt) her. Im 20. Jahrhundert wurde der Begriff durch J. R. R. Tolkien wiederbelebt. Orks bevölkern seine Phantasywelt Mittelerde und dienen dort den Mächten des Bösen als willige Vollstrecker.

Heute habe ich "The Battle of the Five Armies" gesehen. 


Peter Jacksons Arbeit der letzten 15 Jahre:

An Unexpected Journey 2012
The Desolation of Smaug 2013
The Battle of the Five Armies 2014
The Fellowship of the Ring 2001
The Two Towers 2002
The Return of the King 2003

11 Jahre Kino, sechs Filme mit Überlänge, sechs gigantische, gigantomanische, giganteske Phantasieabenteuer und jetzt, nach fast 15 Jahren sind wir durch, oder? Eigentlich müßten wir, da Bilbo Baggins nun wieder zu Hause im Auenland angekommen ist, aber sich einen winzigen, nur ganz klitzekleinen Blick auf DEN RING nicht verkneifen kann, mit der "Herr der Ringe" Trilogie wieder von vorne anfangen. 
Meine zur Zeit schwer gehbehinderte Mutter hat den Weg ins Kino gewagt und es nicht bereut.
Es war aufregend und begeisternd Peter Jackson über die Jahre dabei zuzugucken, wie er lernte, wie er zunehmend unverschämter wurde, wie er sich von der Beeindruckung durch die Möglichkeiten der digitalen Technik emanzipierte, nicht die Technik hat ihn im Griff, sondern er spielt mit ihr. Drachen sind zutiefst bestürzt, wenn sie sterben, Armeen haben ganz und gar individuelle Bewegungsabläufe, übermenschliche Kräfte werden zu menschlich nachvollziehbaren Anstrengungen. 

Im Netz werden momentan die politischen Überzeugungen, die Herr Tolkien seinen Werken, wahrscheinlich ganz unbewußt, unterlegte, heftigst diskutiert. Und ich bin sicher, er war ein zustimmender, stolzer Bürger des Britischen Empires zur Zeit seiner höchsten Macht, was mich, sofern es die implizierten feudal-hierarchischen Strukturen und selbstsicheren rassistischen Klassifikationen der Völker betrifft, schon beim Lesen der Bücher heftig irritiert hatte. Aber, ja, wieder ein aber, erstens hat Jackson hier einiges getan, um solchen reaktionären Elementen entgegenzusteuern und zweitens trifft für Tolkien zu, was für viele große Talente stimmt, ihre Werke sind schlauer, als ihre persönlichen Ideologien.

Dieser Film hatte warhaft grandiose Momente: den Tod des Drachen, die Choreographie der sehr unterschiedlichen Armeen, den Fluglauf von Legolas über die einstürzende Brücke. Augenschmaus. Und bei Jackson und Tolkien gewinnen immer und immer wieder überraschend, die scheinbar Harmlosen, die Feiglinge aus Lebenslust, die die trotz ihrer Angst, einfach nicht anders können. Der Kasper, der Dumme August wird zum Held. Was macht glücklicher?   

Ich habe Phantasy-, Märchen-, Science Fiction-Filme schon als Kind geliebt, vielleicht gerade weil ich persönlich eher zu langweiligem aber heftigem Realismus neige. Diese Genres reizen Realität und Realismus bis zu ihrer extremsten Möglichkeit aus, und geben mir damit die Chance, Auswege zu suchen oder mir zumindest die schrecklichste Variante vorzustellen, was immer noch besser ist, als visionslos und somit hilflos der Zukunft ausgeliefert zu sein.

Eine wirre und doch ehrliche Liste meiner liebsten Filme dieses Genres:

Georges Méliès drehte Die Reise zum Mond (Originaltitel: Le Voyage dans la Lune) einen frühen Science-Fiction-Film im Jahr 1902.

Metropolis von Fritz Lang, grandioses Kino, gesehen habe ich ihn ursprünglich nur, weil meine Großmutter, eine deutsche Schauspielerin, die durch die Machtübernahme der Nazis zur sprachlosen Emigrantin wurde, darin eine winzige stumme Rolle spielt.

Flash Gordon von 1936 im Kino Camera, damals in der Ruine des "Hauses der Technik" in der Oranienburger Strasse, das später, das jetzt auch nicht mehr existierende Tacheless wurde, mit Live-Synchronisation von Herrn Korbjuhn, im Zweitberuf Fahrlehrer und Oberschenkeltatscher. Er synchronisierte jeden Angstschrei, jede Äußerung von Wut mit seiner monotonen, völlig ausdruckslosen Stimme. AAAAH! KABOOM! BRRRRA! Sein Englisch war außerdem stark eingeschränkt, was Wunder in einem Land, wo fast niemand reisen durfte. In "My Darling Clementine" von John Ford wurden die Bergarbeiter (Miners) dann halt mal schnell zu Minören.

Fahrenheit 451 Truffaut & Oskar Werner - Bücher brennen, Bücher.

Die Reise in die Urzeit ist ein tschechoslowakischer Film aus dem Jahr 1955 und ich habe ihn mit 12 im Tschechoslowakischen (mitlerweile ein archaisches Wort) Kulturzentrum am Bahnhof Friedrichstrasse gesehen.

Das singende, klingende Bäumchen von 1957, der wahrscheinlich schönste DDR-Kinderfilm.


Nahezu alle russische Märchenfilme und manche der damals neueren tschechischen, wie Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Staub der Sterne, mein eigener Vater als irrer Tyrann, Barbarella läßt grüßen.


Soylent Green, Charlton Heston, der auch im Original der "Planet der Affen" Filme die Hauptrolle spielte, mit Edward G. Robinson, hier als alter Mann, früher der beste Mafiosi aller Mafiosis.

Die ersten drei Filme der Starwars-Serie.

Die Klapperschlange - Rattlesnake Bliskin, Kurt Russell at his best.


Bladerunner, der beste, der ultimative, der traurigste, natürlich nur der Directors Cut.

Matrix, nur der erste Teil, aber den dafür sehr.

Schöne Neue Welt, 1984, Gattaca, Minority Report und all die anderen notwendigen Dystopien.

Planet of the apes - Prevolution!!!
 

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Der Hobbit Teil 2


A ELBERETH GITHONIEL!

A Elbereth Gilthoniel
silivren penna míriel
o menel aglar elenath!
Na-chaered palan-díriel
o galadhremmin ennorath,
Fanuilos, le linnathon
nef aear, sí nef aearon!

Oh Elbereth Sternenentfacherin,
weiß-funkelnd wie Juwelen senkt sich
der Glanz der Sterne vom Himmel!
In weite Ferne habe ich geschaut
von den baumbestandenen Landen Mittelerdes,
zu Euch, Fanuilos, will ich singen
diesseits der See, hier diesseits des Meeres!

Zugegeben ich bin Science Fiction Freak der altmodischen Art und eigentlich dem Phantasy-Genre gar nicht zugeneigt, aber bei Tolkien gelten andere Regeln. 

Zugegeben, mich hat der Herr der Ringe Rausch mit achtzehn Jahren überwältigt, durch die Bücher, und ich bin unter erpresserischem Druck in den ersten der Ringe Filme gegangen worden und fand den dann auch ziemlich blöde. Aber ich denke, dass Jackson von Film zu Film besser wird, mutiger, spielerischer, weniger "heilig", unsentimentaler. (Erinnere mich noch mit Schaudern an die Weichzeichnerbilder von Frau Blanchett als Galadriel und dazu ihr "hoher" Ton.)

Zugegeben, Tolkien war ein patriotischer Bürger des Britischen Empires, und sein Rassismus und sein Frauenzerrbild sind schwer zu ertragen. (Gottseidank tut Jackson einiges, um dagegen zu steuern.)

Zugegeben, als ich mit dem dritten Buch, Der Rückkehr des Königs, beinahe durch war, habe ich es für zwei Wochen auf einen Schrank gelegt, weil ich das Ende des Leseabenteuers irgendwie noch hinauszögern wollte. 

Zugegeben, ich habe sogar die 200 Seiten Anhänge Wort für Wort durchgelesen und das Silmarillion und alles, was ich zum Thema in die Hände kriegte, nur den Hobbit nicht. Merkwürdig.

Zugegeben, so ein Film ist ein bisschen wie ein gutes Trinkgelage, viel, fast zu viel, aber gerade noch am Suff vorbei. 

Zugegeben, Ich bin froh, dass ich Elijah Wood nicht mehr in die tränenfeuchten Glubschaugen schauen muß, der hat mir fast die ganze Herr der Ringe Trilogie versaut, wenn da nicht noch Samwise (Sean Astin) gewesen wäre und, natürlich, Sir Ian.

Zugegeben, Teil 1 der Hobbit-Trilogie war ein wenig behäbig, aber dieser ist es nicht!

Der Hobbit - The Desolation of Smaug oder verdeutscht: Die Einöde des Smaug, aber der englische Titel klingt nicht nur schöner, er ist auch zweideutiger, weil desolation außer Verwüstung halt auch Trostlosigkeit heißt, und ein trostloser Drache rührt mich. Ewig liegt er in dem Berg und hat keine Feinde mehr, rein gar niemanden zum Töten, wenn das nicht trostlos ist. Er wirkt geradezu euphorisch, wenn er endlich wieder loslegen kann.
 
Martin Freeman ist perfekt als Bilbo, er sieht aus wie Hobbits beschrieben werden, häuslich, unprätentiös, beständig, genussfreudig (obwohl diesmal deutlich weniger gegessen wurde,) und dann ganz unerwartet und ihn selbst überraschend mutig. Und was der sich für merkwürdige kleine Details ausdenkt, 140 Varianten von Verwirrung und er denkt auch mit den Händen. Und im Januar kommt auch noch Sherlock, die dritte Staffel. Jucheh! Herr Cumberbatch spricht hier übrigens den Drachen, bisschen dick aufgetragen vielleicht, aber es ist halt auch ein grandioser Drache. Und die Zwerge sind großartig. Das muß eine Mühe sein, die Größenunterschiede in den schnellen personenreichen Szenen halbwegs genau einzuhalten.
Und wie Peter Jackson Räume szenisch einsetzt: Erst der Drache in einem Riesensaal voller Säulen, so dass sich seine Größe erst ganz langsam herstellt. Kurz später eine schnelle präzise Ork-Elben Schlacht in einer kleinen Küche. Dann eine Zwergenschmiede mit voll mittelalterlicher Hochtechnologie und immer kleine Winkel und Ecken an die der Drache nicht rankommt. Wunderbar.
Jeder Ort, den die Wanderer besuchen, hat seine spezifische und Sinn machende Architektur und dauernd sieht man feine nebensächliche Details, die diese Welten voller, runder machen. 

Mein Lieblingssatz: "Papa, warum kommen Zwerge aus unserer Toilette?"

Es war ein Vergnügen.


Montag, 15. April 2013

Oblivion


Oblivion - das Vergessen - ist so etwas, wie ein Fallbeispiel für den Blockbuster, was sowohl ein ein Massenpublikum anziehender Film, als auch eine Luftmine sein kann.
Herr Kosinski, der Regisseur dreht viel Werbung, und das sieht man seinem Werk an, es sieht extrem gut aus, die Zerstörung des Planeten Erde ist hochästhetisch photographiert in gebrochenen Farben, zerhackten Strukturen, gekontert durch aseptisch elegant-glatte High-Tech Elemente. Die computer-generierten Tricks sind perfekt. Aber, wie so oft, das Unsicherheitsfaktum Mensch: Tom Cruise ist ein Star, keine Frage, er trägt den Film durchgehend, dass hat mit Schauspielen aber nichts zu tun, was man merkt, wenn er Szenen mit Andrea Risebourough hat, die vom Theater kommt und noch dazu aus England.
Dann gibt es noch Olga Kurylenko, ein Modell, das beim Film arbeitet und zwei ganz wunderschöne Gesichtsausdrücke hat. Morgan Freeman trägt eine Sonnenbrille und hält sich raus. Achja, und die Geschichte - tja, es gibt eine.
Man geht rein, man geht raus, zwischendurch war Popcorn.


Das SUKSAN, ein thailändisches Restaurant in der Ansbacher Strasse in Schöneberg, ist großartig, ein Ambiente wie in einem schwäbischen Bierkeller mit Buddhas, aber das Essen ist hmmmmmmm! Das genaue Gegenteil des oben erwähnten Films.
http://www.top10berlin.de/Location/1312-Suksan?liste=214