Arabeske.
Zu einer Handzeichnung von Michelangelo
Frauenprofil mit gesenktem Blick in den Uffizien
Griff die Woge Land?
Griff sie Land und versickerte langsam
rollend mit den Perlen des Kieses
wieder hinaus in der Wogen Welt?
Nein. Steil steigend wie ein Streitroß
hob sie hoch ihre nasse Brust.
Durch die Mähne sprühte Schaum hin,
schneeweiß wie ein Schwanenrücken.
Strahlender Staub und regenbogiger Nebel
zitterten auf durch die Luft:
und ihn verwerfend
und teilend
flog sie, breit, auf Schwanenschwingen
in der Sonne weißes Licht.
Ich kenn deinen Flug, du fliegende Woge.
Aber der goldne Tag wird sinken,
wird, in der Nacht dunklen Mantel geschlagen,
müde sich legen zu Ruh.
Tau wird glitzern in seinem Hauch,
die Blumen zu sein rings um sein Lager,
eh du dein Ziel noch erreichst.
--- Und bist du heran an das goldene Gitter
und streifst leis, ausspannend den Flug,
hin über die breiten Gänge des Gartens,
hin über Wogen von Lorbeer und Myrten,
über der Magnolien dunkle Krone,
unter dem Nachschaun ihrer hellen, ruhig-scheinenden,
unter dem Nachschaun ihrer starrenden Blumenaugen,
niedriger hin über verschwiegen flüsternde Iris,
getragen, gewiegt in erleichtert weinende Träume
von der Geranien Duft,
von der Tuberosen und des Jasmins schweratmendem Duft,
getragen heran an die weiße Villa
mit den mondhellen Scheiben,
mit ihrer Wache von hohen dunklen,
hohen treuen Zypressen:
so vergehst du in der Ahnungen Angst,
brennst auf in deiner bebenden Sehnsucht,
gleitest weiter wie ein Luftstrich vom Meer,
und du stirbst in der Weinranken Laub,
rauschendem Laub von Weinranken
am marmornen Rand des Balkons.
Während die kalte Seide der Balkongardine
langsam sich in schweren Falten schaukelt,
und die goldnen Traubenbüschel
aus den angstvoll bösen Ranken
fallen in des Gartens Gras.
Glühende Nacht.
Langsam brennst du hin über die Erde.
Der Träume seltsam wechselnder Qualm
wallt und wirbelt auf deiner Spur dir nach,
glühende Nacht.
Die Willen sind Wachs in deiner weichen Hand,
und Treue biegt wie Schilf in deinem Wehen,
und was ist Einsicht, lehnt sie sich an dich,
und was ist Unschuld unter deinem Blick,
der zwar nichts sieht, doch wild den roten Strom
in allen Adern so zur Sturmflut ansaugt,
wie es der Mond tut mit des Meeres Wassern.
---Glühende Nacht.
Gewaltige blinde Mänade.
Her durch das Dunkel blitzen und schäumen
seltsame Wellen von seltsamem Laut,
Anklingen von Bechern
und des Stahls hurtiger singender Klang,
austropfendes Blut und Röcheln von Blutenden
und das schwere Brüllen des Wahnsinns vermischt
mit dem heiseren Schrei purpurroter Begier.
--Aber der Seufzer, glühende Nacht?
der Seufzer, der anschwillt und stirbt,
stirbt, um neu zu erstehn,
der Seufzer, du glühende Nacht!
Sieh, die seidne Welle der Gardine teilt sich,
eine Frau, hoch und herrlich,
hebt sich dunkel von der dunklen Luft ab.
-- Heiliges Leid in deinem Blick,
Leid, das Hilfe nicht kennt,
hoffnungsloses
brennendes, zweifelndes Leid.
-----Nächte und Tage schwirren über die Erde.
Jahreszeiten wechseln wie Farben und Wangen,
Geschlecht auf Geschlecht in langen dunklen Wogen
rollt über die Erde,
rollt und vergeht,
indes die Zeit langsam stirbt.
Wozu das Leben?
Wozu der Tod?
Wozu leben, wenn wir doch sterben sollen?
Wozu kämpfen, wissend, daß das Schwert
dennoch uns entwunden wird einmal?
Dieser Scheiterhaufen von Qual, wozu?
Tausend Stunden Lebens langsam leidend,
langsam ausgehn in des Todes Leiden.
Ist dies dein Gedanke, hohe Frau?
Ruhig stumm steht sie auf dem Balkone,
hat kein Wort, kein Seufzen, keine Klage,
hebt sich dunkel von der dunklen Luft ab
wie ein Schwert durchs Herz der Nacht.
J.P. Jacobsen übersetzt von Rainer Maria Rilke
Frauenprofil mit gesenktem Blick in den Uffizien
Griff die Woge Land?
Griff sie Land und versickerte langsam
rollend mit den Perlen des Kieses
wieder hinaus in der Wogen Welt?
Nein. Steil steigend wie ein Streitroß
hob sie hoch ihre nasse Brust.
Durch die Mähne sprühte Schaum hin,
schneeweiß wie ein Schwanenrücken.
Strahlender Staub und regenbogiger Nebel
zitterten auf durch die Luft:
und ihn verwerfend
und teilend
flog sie, breit, auf Schwanenschwingen
in der Sonne weißes Licht.
Ich kenn deinen Flug, du fliegende Woge.
Aber der goldne Tag wird sinken,
wird, in der Nacht dunklen Mantel geschlagen,
müde sich legen zu Ruh.
Tau wird glitzern in seinem Hauch,
die Blumen zu sein rings um sein Lager,
eh du dein Ziel noch erreichst.
--- Und bist du heran an das goldene Gitter
und streifst leis, ausspannend den Flug,
hin über die breiten Gänge des Gartens,
hin über Wogen von Lorbeer und Myrten,
über der Magnolien dunkle Krone,
unter dem Nachschaun ihrer hellen, ruhig-scheinenden,
unter dem Nachschaun ihrer starrenden Blumenaugen,
niedriger hin über verschwiegen flüsternde Iris,
getragen, gewiegt in erleichtert weinende Träume
von der Geranien Duft,
von der Tuberosen und des Jasmins schweratmendem Duft,
getragen heran an die weiße Villa
mit den mondhellen Scheiben,
mit ihrer Wache von hohen dunklen,
hohen treuen Zypressen:
so vergehst du in der Ahnungen Angst,
brennst auf in deiner bebenden Sehnsucht,
gleitest weiter wie ein Luftstrich vom Meer,
und du stirbst in der Weinranken Laub,
rauschendem Laub von Weinranken
am marmornen Rand des Balkons.
Während die kalte Seide der Balkongardine
langsam sich in schweren Falten schaukelt,
und die goldnen Traubenbüschel
aus den angstvoll bösen Ranken
fallen in des Gartens Gras.
Glühende Nacht.
Langsam brennst du hin über die Erde.
Der Träume seltsam wechselnder Qualm
wallt und wirbelt auf deiner Spur dir nach,
glühende Nacht.
Die Willen sind Wachs in deiner weichen Hand,
und Treue biegt wie Schilf in deinem Wehen,
und was ist Einsicht, lehnt sie sich an dich,
und was ist Unschuld unter deinem Blick,
der zwar nichts sieht, doch wild den roten Strom
in allen Adern so zur Sturmflut ansaugt,
wie es der Mond tut mit des Meeres Wassern.
---Glühende Nacht.
Gewaltige blinde Mänade.
Her durch das Dunkel blitzen und schäumen
seltsame Wellen von seltsamem Laut,
Anklingen von Bechern
und des Stahls hurtiger singender Klang,
austropfendes Blut und Röcheln von Blutenden
und das schwere Brüllen des Wahnsinns vermischt
mit dem heiseren Schrei purpurroter Begier.
--Aber der Seufzer, glühende Nacht?
der Seufzer, der anschwillt und stirbt,
stirbt, um neu zu erstehn,
der Seufzer, du glühende Nacht!
Sieh, die seidne Welle der Gardine teilt sich,
eine Frau, hoch und herrlich,
hebt sich dunkel von der dunklen Luft ab.
-- Heiliges Leid in deinem Blick,
Leid, das Hilfe nicht kennt,
hoffnungsloses
brennendes, zweifelndes Leid.
-----Nächte und Tage schwirren über die Erde.
Jahreszeiten wechseln wie Farben und Wangen,
Geschlecht auf Geschlecht in langen dunklen Wogen
rollt über die Erde,
rollt und vergeht,
indes die Zeit langsam stirbt.
Wozu das Leben?
Wozu der Tod?
Wozu leben, wenn wir doch sterben sollen?
Wozu kämpfen, wissend, daß das Schwert
dennoch uns entwunden wird einmal?
Dieser Scheiterhaufen von Qual, wozu?
Tausend Stunden Lebens langsam leidend,
langsam ausgehn in des Todes Leiden.
Ist dies dein Gedanke, hohe Frau?
Ruhig stumm steht sie auf dem Balkone,
hat kein Wort, kein Seufzen, keine Klage,
hebt sich dunkel von der dunklen Luft ab
wie ein Schwert durchs Herz der Nacht.
J.P. Jacobsen übersetzt von Rainer Maria Rilke
Arabesk.
Til en Haandtegning af Michel Angelo.
(Kvindeprofil med sænkede Blikke i Gangen mellem Pitti og Ufficierne)
Tog Bølgen Land?
Tog den Land og sived langsomt,
Rallende med Grusets Perler,
Atter ud i Bølgers Verden?
Nej! den stejled som en Ganger,
Løfted højt sin vaade Bringe;
Gjennem Manken gnistred' Skummet
Snehvidt som en Svanes Ryg.
Straalestøv og Regnbu'taage
Sitred op igjennem Luften:
Ham den kasted',
Ham den skifted',
Fløj paa brede Svanevinger
Gjennem Solens hvide Lys.
Jeg kjender din Flugt, du flyvende Bølge;
Men den gyldne Dag vil segne,
Vil, svøbt i Nattens dunkle Kappe,
Lægge sig træt til Hvile,
Og Duggen vil glimte i hans Aande,
Blomsterne lukke sig om hans leje,
Før du naa'r dit Maal.
— Og har du naa't det gyldne Gitter
Og stryger tyst paa spredte Vinger
Henover Havens brede Gange,
Henover Laurers og Myrthers Vover,
Over Magnoliens dunkle Krone,
Fulgt af dens lyse, roligt blinkende,
Fulgt af dens stirrende Blomsterøjne,
Nedover hemmeligt-hviskende Iris,
Baaret og dysset i graadmilde Drømme
Af Geraniernes Duft,
Af Tuberosers og Jasminers tungtaandende Duft
Baaret mod den hvide Villa
Med de maanelyse Ruder,
Med dens Vagt af høje, dunkle,
Høje, trolige Cypresser,
Da forgaar du i Anelsers Angst,
Brændes op af din skjælvende Længsel,
Glider frem som en Luftning fra Havet,
Og du dør mellem Vinrankens Løv,
Vinrankens susende Løv,
Paa Balkonens Marmortærskel,
Mens Balkongardinets kolde Silke
Langsomt vugger sig i tunge Folder,
Og de gyldne Drueklaser
Fra de angstfuldt-vredne Ranker
Fældes ned i Havens Græs.
Glødende Nat!
Langsomt brænder du henover Jorden;
Drømmenes sælsomt skiftende Røg
Flakker og hvirvles afsted i det Spor,
Glødende Nat!
— Viljer er Voks i din bløde Haand,
Og Troskab Siv kun for din Aandes Pust!
Og hvad er Klogskab lænet mod din Barm?
Og hvad er Uskyld daaret af dit Blik,
Det intet ser, men suger vildt
Til Stormflod Aarens røde Strøm,
Som Maanen suger Havets kolde Vande?
— Glødende Nat!
Vældige, blinde Mænade!
Frem gjennem Mulmet blinker og skummer
Sælsomme Bølger af sælsom Lyd:
Bægeres Klang,
Staalets hurtige, syngende Klang,
Blodets Dryppen og Blødendes Rallen
Og tykmælt Vanvids Brølen blandet
Med purpurrøde Attraas hæse Skrig ...
— Men Sukket, glødende Nat?
Sukket, der svulmer og dør,
Dør for at fødes paany,
Sukket, du glødende Nat!
Se, Gardinets Silkevover skilles,
Og en Kvinde høj og herlig
Tegner mørk sig mod den mørke Luft.
— Hellige Sorg i dit Blik,
Sorg, der ej kan hjælpes,
Haabløs Sorg,
Brændende, tvivlende Sorg.
— Nætter og Dage summer over Jorden,
Aarstider skifte som Farver paa Kind,
Slægter paa Slægt i lange, mørke Bølger
Rulle over Jord,
Rulle og forgaa,
Medens langsomt Tiden dør.
Hvorfor Livet?
Hvorfor Døden?
Hvorfor leve, naar vi dog skal dø?
Hvorfor kæmpe, naar vi veed, at Sværdet
Dog skal vristes af vor Haand en Gang?
Hvortil disse Baal af Kval og Smerte:
Tusind Timers Liv i langsom Liden,
Langsom Løben ud i Dødens Liden
Er det din tanke, høje Kvinde?
Tavs og rolig staar hun paa Balkonen,
Har ej Ord, ej Suk, ej Klage,
Tegner mørk sig mod den mørke Luft
Som et Sværd igjennem Nattens Hjærte.
J.P. Jacobsen
Rilke schreibt in sein Exemplar von 'Marie Grubbe' das Gedicht an 'Jens Peter Jacobsen'. Rilke besitzt den Band seit 1896 und sendet ihn am 18.10. 1900 als Geschenk an Paula Becker.
(Kvindeprofil med sænkede Blikke i Gangen mellem Pitti og Ufficierne)
Tog Bølgen Land?
Tog den Land og sived langsomt,
Rallende med Grusets Perler,
Atter ud i Bølgers Verden?
Nej! den stejled som en Ganger,
Løfted højt sin vaade Bringe;
Gjennem Manken gnistred' Skummet
Snehvidt som en Svanes Ryg.
Straalestøv og Regnbu'taage
Sitred op igjennem Luften:
Ham den kasted',
Ham den skifted',
Fløj paa brede Svanevinger
Gjennem Solens hvide Lys.
Jeg kjender din Flugt, du flyvende Bølge;
Men den gyldne Dag vil segne,
Vil, svøbt i Nattens dunkle Kappe,
Lægge sig træt til Hvile,
Og Duggen vil glimte i hans Aande,
Blomsterne lukke sig om hans leje,
Før du naa'r dit Maal.
— Og har du naa't det gyldne Gitter
Og stryger tyst paa spredte Vinger
Henover Havens brede Gange,
Henover Laurers og Myrthers Vover,
Over Magnoliens dunkle Krone,
Fulgt af dens lyse, roligt blinkende,
Fulgt af dens stirrende Blomsterøjne,
Nedover hemmeligt-hviskende Iris,
Baaret og dysset i graadmilde Drømme
Af Geraniernes Duft,
Af Tuberosers og Jasminers tungtaandende Duft
Baaret mod den hvide Villa
Med de maanelyse Ruder,
Med dens Vagt af høje, dunkle,
Høje, trolige Cypresser,
Da forgaar du i Anelsers Angst,
Brændes op af din skjælvende Længsel,
Glider frem som en Luftning fra Havet,
Og du dør mellem Vinrankens Løv,
Vinrankens susende Løv,
Paa Balkonens Marmortærskel,
Mens Balkongardinets kolde Silke
Langsomt vugger sig i tunge Folder,
Og de gyldne Drueklaser
Fra de angstfuldt-vredne Ranker
Fældes ned i Havens Græs.
Glødende Nat!
Langsomt brænder du henover Jorden;
Drømmenes sælsomt skiftende Røg
Flakker og hvirvles afsted i det Spor,
Glødende Nat!
— Viljer er Voks i din bløde Haand,
Og Troskab Siv kun for din Aandes Pust!
Og hvad er Klogskab lænet mod din Barm?
Og hvad er Uskyld daaret af dit Blik,
Det intet ser, men suger vildt
Til Stormflod Aarens røde Strøm,
Som Maanen suger Havets kolde Vande?
— Glødende Nat!
Vældige, blinde Mænade!
Frem gjennem Mulmet blinker og skummer
Sælsomme Bølger af sælsom Lyd:
Bægeres Klang,
Staalets hurtige, syngende Klang,
Blodets Dryppen og Blødendes Rallen
Og tykmælt Vanvids Brølen blandet
Med purpurrøde Attraas hæse Skrig ...
— Men Sukket, glødende Nat?
Sukket, der svulmer og dør,
Dør for at fødes paany,
Sukket, du glødende Nat!
Se, Gardinets Silkevover skilles,
Og en Kvinde høj og herlig
Tegner mørk sig mod den mørke Luft.
— Hellige Sorg i dit Blik,
Sorg, der ej kan hjælpes,
Haabløs Sorg,
Brændende, tvivlende Sorg.
— Nætter og Dage summer over Jorden,
Aarstider skifte som Farver paa Kind,
Slægter paa Slægt i lange, mørke Bølger
Rulle over Jord,
Rulle og forgaa,
Medens langsomt Tiden dør.
Hvorfor Livet?
Hvorfor Døden?
Hvorfor leve, naar vi dog skal dø?
Hvorfor kæmpe, naar vi veed, at Sværdet
Dog skal vristes af vor Haand en Gang?
Hvortil disse Baal af Kval og Smerte:
Tusind Timers Liv i langsom Liden,
Langsom Løben ud i Dødens Liden
Er det din tanke, høje Kvinde?
Tavs og rolig staar hun paa Balkonen,
Har ej Ord, ej Suk, ej Klage,
Tegner mørk sig mod den mørke Luft
Som et Sværd igjennem Nattens Hjærte.
J.P. Jacobsen
Rilke schreibt in sein Exemplar von 'Marie Grubbe' das Gedicht an 'Jens Peter Jacobsen'. Rilke besitzt den Band seit 1896 und sendet ihn am 18.10. 1900 als Geschenk an Paula Becker.
An Jens Peter Jacobsen
Er war ein einsamer Dichter,
ein blasser Mondpoet,
ein stiller Sturmverzichter,
vor dem die Sehnsucht lichter
als vor den Lauten geht.
Ein Weihen war sein Kranken.
Er sah versöhnt und ohne Gram,
wie früh ein Fremdes ihm die schlanken
Hände aus den Ranken
des Lebens lösen kam ...
Er war ein einsamer Dichter,
ein blasser Mondpoet,
ein stiller Sturmverzichter,
vor dem die Sehnsucht lichter
als vor den Lauten geht.
Ein Weihen war sein Kranken.
Er sah versöhnt und ohne Gram,
wie früh ein Fremdes ihm die schlanken
Hände aus den Ranken
des Lebens lösen kam ...
Das ist Dänisch? Wow, steckt im norwegischen Bokmål eine Menge davon, da merkt man echt die Geschichte beider Länder. Schön... wunderschön.
AntwortenLöschenGesprochen übrigens auch...
https://www.youtube.com/watch?v=h-NG7Vpu_WQ