tag:blogger.com,1999:blog-1551496017578596917.post3334284103455580860..comments2024-03-10T13:29:29.558+01:00Comments on Theaterliebe: SONNTAGNACHMITTAG AUF DER INSEL LA GRANDE JATTETheaterliebehttp://www.blogger.com/profile/12333141243854252378noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-1551496017578596917.post-2996619756020749602015-05-04T16:58:45.484+02:002015-05-04T16:58:45.484+02:00Ich entdecke durch diesen Artikel das aus dem Bild...Ich entdecke durch diesen Artikel das aus dem Bild entstandene Musical und finde diese Idee genial, vom Bild zur Bühne!<br />Danke.<br /><br />Auch heute noch ist die Ile de la Jatte ein nettes Ausflugsziel, vor allem wegen der dortigen Restaurants am Rande der Seine.Claudianoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1551496017578596917.post-31550957272595952052015-05-03T09:43:44.407+02:002015-05-03T09:43:44.407+02:00Ja, finde auch, speziell in diesem Bild hat der Wi...Ja, finde auch, speziell in diesem Bild hat der Widerspruch zwischen dem scheinbar heiteren Sonnentag und der künstlichen, kunstvollen, Erstarrung alles Lebendigen eine reizvolle Eigenartigkeit. Aber dann muss ich an die Verlorenheit der Figuren bei Edward Hopper denken und bleibe bei Seurat wieder an der Technik des Malens kleben..Öttinoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1551496017578596917.post-45602889409286919142015-05-03T09:20:52.980+02:002015-05-03T09:20:52.980+02:00Ja, aber das Arrangement des Bildes, die Künstlich...Ja, aber das Arrangement des Bildes, die Künstlichkeit der Körper - das greift bei mir irgendwas.Theaterliebehttps://www.blogger.com/profile/12333141243854252378noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1551496017578596917.post-33875891397793681972015-05-03T09:03:17.082+02:002015-05-03T09:03:17.082+02:00Unterschiedliche, gegensätzliche, Beschreibungen a...Unterschiedliche, gegensätzliche, Beschreibungen aus der Zeit der Entstehung und aus zeitlichem Abstand sind immer anregend, noch mal genauer hinzugucken, und die Meinung, die man selbst mal irgendwann für sich abgeheftet hat, zu bedenken.<br />Wenn ich Bilder von Seurat heute im Original sehe, ist da so eine Mischung aus Respekt und Bewunderung vor der kunsthistorischen Leistung im Umgang mit der Farbe und andererseits dem Befremden über das ausdauernd Bürokratische bei der Tupferei, die - für mich - das Lebendige, das Flirrende, das Bewegliche von Licht, Wasser, Pflanzen, Körpern festnagelt in unverrückbare Kompaktheit. Ich mag dann vielleicht konstatieren oder analysieren, aber da jubelt nichts und es tut nichts weh.<br /><br />Öttinoreply@blogger.com